Puscheltagebuch - Viel Arbeit und wenig Wirkung

Um zukünftig besser auf große Belastungsspitzen durch zuviele gleichzeitige Seitenaufrufe vorbereitet zu sein, habe ich aus den bereits bestehenden Puscheldaten vom Puschelbrett für jeden Puschel ein eigenes Puscheltagebuch erstellt.



Da die meisten Puscheleinträge bisher automatisiert als normale Puschelbrett-Einträge erfolgten, entstanden in den letzten Jahren dadurch Millionen von Datenbankzeilen, die zu etwa 90% aus diesen automatisch generierten Einträgen bestanden.
Durch die geschickte Auftrennung dieser Daten werden uns erhebliche Systemressourcen frei, ohne dass sich viel ändert,
also für mich viel Arbeit und für Euch wenig Wirkung.

Auch wenn es, von der Performance-Seite aus betrachtet, sinnvoller wäre alle Tagebucheinträge wie bisher ebenfalls löschen zu können, haben wir uns gegen eine Löschmöglichkeit der Tagebucheinträge entschieden, weil es vorkommen kann, dass ein Puschel an einen anderen Spieler verkauft wird und der neue Besitzer gerne das vollständige Tagebuch möchte.
Wir denken fehlende Einträge stören mehr, als Einträge, die man nicht mehr manuell löschen oder kommentieren kann.
Das Weglassen der Kommentarfunktion und des User-bezugs im Tagebuch ist Teil der geschickten Auftrennung der Daten.

Aus den bisher möglichen Benachrichtigungseinstellungen,

mit denen man die eigene erzeugte Datenflut gezielt drosseln kann,

kann man jetzt die Einträge vom Bazar nicht mehr blockieren.


Da jeder Eintrag für den Puschelkauf und von jedem Besitzerwechsel für die Historie des Puschels besonders wichtig sind, müssen diese Einträge immer im Tagebuch erscheinen und die Benachrichtigung dafür nicht mehr abgestellt werden können.